Miteinander … sind wir unterwegs – zugegeben: Anders als gedacht

Am 3. Mai 1909 wurde ein für ganz Deutschland gültiger Führerschein eingeführt, obwohl schon seit 1886 erste Autos unterwegs waren. Der erste Führerschein wurde 1888 für Herrn Benz ausgestellt. Bis auf weiteres durfte er damit in ein paar benannten Dörfern probeweise unterwegs sein – auf eigene Gefahr und Kosten. Die erste Automobilverordnung – Vorgänger der Straßenverkehrsordnung – stammt aus dem Jahr 1905.
Manchmal braucht es einige Zeit, bis staatliche Verordnungen das Zusammenleben zum Wohle der Bürger regeln. Und dann diskutieren wir nicht mehr. Eine Übertretung eines Verbotes zieht Strafen mit sich. Im Fall des aktuellen Versammlungsverbotes sprechen wir hier über Strafen, die im Infektionsschutzgesetz (§ 73-75 Abs. 1 Nr. 1 IfSG) gelistet sind. Man spricht von 2 bis 5 Jahren Freiheitsentzug oder Geldstrafen bis 25.000 €.
Deswegen schalten wir um und präsentieren hier Plan B – also die Grundlagen des Gemeindelebens für die nächsten Wochen. Ganz klar ist, dass wir gemeinsam auf dem Weg bleiben möchten. Das Zentrum unseres Glaubens ist die Gemeinschaft der Christen, die Jesus Christus als Ihren Herrn bekennen. Jesus erklärte seinen Leuten:
Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9,62

Sonntags – 10 Uhr – Gottesdienst

Nicht wie üblich im Tagungscenter Gotteshütte – sonder:

Nehmen Sie ein Telefon – das ist die Festnetznummer in Berlin – die Kosten haben sie mit dem Telefonvertrag festgelegt für so ein Gespräch. Die Flatrate lohnt sich dann mal endlich … 

030 634 179 89  – Der Konferenzraum: 520 367#

Hier finden Sie weitere Details: www.kirche-ohof.de

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