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Sicher: “Opferlos” ist kein deutsches Wort – aber mancher wird auch den Klingelbeutel vermissen. Was nun? Schon Paulus hat an die Korinther diesen Tipp weitergeben: Jeden Tag Gottes Anteil beiseite legen, damit man bei nächster „Gelegenheit“ nicht mir leeren Händen da steht. Das kann man in 1. Kor 16,1-2 nachlesen. Sicher hätte er Sie auf […]

kopflos … nennen wir dieses Verhalten. Wenn die Katastrophe nahe ran kommt, regiert der Bauch und damit ist das Denken eher ausgeschaltet. Die einen kaufen Klopapier und andere halten alles für eine Lüge.Dabei ist es simple: Es geht um das Andere. Gewohntes funktioniert nicht. Die Werte sind verschoben. Die eigenen Pläne sind relativiert. Beruf, Urlaub,

Montags bis Samstag – jeweils von 15 Uhr bis 16 UhrTelefon: 030 634 179 89   dann Konferenzraum  520 367#Man kann das einspeichern als Zielwahl: 03063417989,520367# (Das Komma fügt eine 3 Sek. Pause ein.) Wichtig: Wir reden miteinander und hören keinen Vortrag. Alle dürfen mitdenken, reden, und wesentliches notieren. Kein Raum für persönlichen Austausch und Seelsorge.Der

Dienstag – 24. März 2020 – 20.00 Uhr bis 21:00 UhrModeration: Matthias BoeddinghausThema: WeltWeit – Info und Gebet für die Missionare der Marburger MissionInfo durch Wolfgang Winkler, Inhalt: Frische Info und gemeinsames Gebet. Technik: Nur ein Telefon. Die Festnetz-Einwahlnummer:  030 634 179 89   dann Konferenzraum  520 367# Das kann man im Handy einspeichern und dann

Geben ist seliger als nehmen – meinte Jesus. Nur Essen empfiehlt auch kein Doktor. Ansichten entstehen entstehen durch viele Bilder und Zuhören ist ja auch nicht nur hilfreich. Deswegen setzen wir auf Dialog. Unser Medium ist das Telefon und Gemeinschaft leben wir in der Telefonkonferenz. So beten gemeinsam – nicht nur einsam. Wir glauben, dass

Es ist ein Höhepunkt: Wenn die Techniker ankommen und eine Stunde der Bus mit den 70 Teilnehmern ankommt. Im Tagungscenter “Gotteshütte” herrscht fröhlicher Hochbetrieb. Kabel werden verlegt und die Deko kommt an ihren Platz – in der Küche ist das Team mit der Pizza beschäftigt. Die Teens holen noch mal tief Luft und drehen eine

Am 13. März haben wir die Schließung der Kindergärten und Schulen zur Kenntnis genommen. Ja, wir waren uns nicht einig und wollten in Zeiten wie diesen doch Gottesdienste in alter Form feiern. Am selben Tag zeichnete sich jedoch ab, dass wir dieses besser nicht tun sollten. Am Samstag haben wir dann die Technik für den

Ja sicher – es ist anders. Der Raum öffnet etwa 15 Minuten vorher. Sie werden aufgefordert, ihren Namen zu nennen. Dann stellt der Computer sie vor und alle anderen hören davon. (Das ist echt cool …). Ein Moderator wird sie begrüßen und kurz andere beim Namen nennen. Ab 10 Uhr wird der Gottesdienst durch den

Grundsätzlich erhalten wir unsere Strukturen und sind in überschaubaren Gruppen unterwegs um Miteinander den Alltag zu gestalten. Der Glaube verbindet uns und die Technik. Das könnte so sein: 1. Wir wollen jede Woche einen Gruß zu den Freunden der Gemeinde bringen. Das könnte jeweils zum Wochenende hin passieren. Wir werden individuell die Information zusammenstellen, die für

Am 3. Mai 1909 wurde ein für ganz Deutschland gültiger Führerschein eingeführt, obwohl schon seit 1886 erste Autos unterwegs waren. Der erste Führerschein wurde 1888 für Herrn Benz ausgestellt. Bis auf weiteres durfte er damit in ein paar benannten Dörfern probeweise unterwegs sein – auf eigene Gefahr und Kosten. Die erste Automobilverordnung – Vorgänger der Straßenverkehrsordnung –